Schweden 2020 - moana 24
N59°03.6 E005°54.4 Tau
16. Juli 2009, 01:04
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N59°03.2 E006°38.6 Lysebotn/Lysefjord
16. Juli 2009, 01:01
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N58°55.1 E005°59.8 Ådnøyvågen
Stadtbesuch in Stavanger mit Besuch des sehr interessanten Öl-Museums und einem Wiedersehen mit den dänischen Seebären, anschliessend sind wir in Richtung Lysefjord gesegelt: Zuerst hatten wir wunderschönen 20kn Halbwind (MOJO hat gezeigt, dass sie ein Rennboot ist, und es macht wahnsinnig Spaß mal ohne Wellen zu segeln!), zwischen den vielen kleinen Inseln und steilen Felsen wurde der Wind dann sehr böig und wir kreuzten dynamisch in unsere äusserst idyllische Ankerbucht. Silvie hat unterwegs noch eine Makrele gefangen (so langsam läuft das beim Fischen so, dass wir bei der Anfahrt zu Hafen oder Ankerbucht für die letzten 2 Meilen die Angel auswerfen und unser Abendessen fischen – so haben wir uns das tatsächlich auch immer vorgestellt...).

16. Juli 2009, 00:05
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N59°00.4 E005°46.2 Langøyn
Die Strecke, die wir hier segelten, bot auf einer Länge von 30sm keinen Unterschlupf in Form von Ankerbuchten, Inseln oder Häfen, weil hier keine Schären existieren! Zudem man ist der Nordsee ausgesetzt, die hier ungebremst auf Norwegens Küste trifft. An besagter Küste befindet sich zudem Norwegens längster Sandstrand. Wir haben in Egersund auf die guten Bedingungen gewartet, die aussahen wie folgt: erst zu wenig Wind zum Segeln, danach für mehr als die Hälfe der Gesamtstrecke (70sm) bester Genakerwind bis in den Stadtfjord von Stavanger hinein! Herrlich zum Segeln und eine richtige Wohltat nach dem vielen Aufkreuzen! Bei Stavanger bleiben wir, nach einer erfolgreichen kurzen Angelsession (2 kleine Seelachse) in einer Ankerbucht auf einer kleinen Insel.
Thanks to the danish guys for taking this photo! Cheers, have a save and good trip!

16. Juli 2009, 00:02
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N58°27.2 E006°00.1 Egersund 2
Das schlechte Wetter bzw. muss man eher sagen, die ungünstigen Windverhältnisse haben uns 3 Tage in Egersund ausharren lassen. Ankommende Schiffe haben unsere Entscheidung, im Hafen auf
besseren Wind zu warten, mit ihren Erzählungen nur bestätigt. Wir sind froh, dass wir die 4m Wellen und Windstärken von vorne von bis zu 35kn ausgelassen haben. Unsere Hafennachbarn, zwei dänische Seebären, die auch nach Norden unterwegs sind, haben versucht gegen die Elemente anzukommen, waren aber abends wieder zurück, weil sie keine Höhe gewinnen konnten und Zitat: „The boat was free falling“.
In Egersund haben wir das erste Schweizer Schiff getroffen! Jü gab den beiden Eignern noch Angeltipps und ging mit Frau Kapitän mit unserem Schlauchboot auf Angeltour – leider erfolglos. Bei einer Einladung auf ihr Schiff haben wir die beiden Seelachse, die Jü am nächsten Tag gefangen hat, lecker zubereitet bekommen und in gemütlicher Runde genossen. Liebe Erika, lieber Hans und Marcel, es hat uns sehr gefreut, euch zu treffen – wir wünschen den beiden Seglern eine wunderbare Weiterreise (Petri heil!) und Marcel, dass er wieder gut in der Schweiz angekommen ist.
15. Juli 2009, 23:59
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FÜR BRUNO
10. Juli 2009, 02:05
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